Reise ins SELBST

Spirituelle Persönlichkeitsentwicklung  -  Christian Rückert

Der Blog startet bald!

Meine Reise ins SELBST

Ich wurde oft gefragt, wie ich dieses mache oder jenes tue, wieso mich manches interessiert und anderes nicht. In dem Blog „Meine Reise ins SELBST“ werde ich versuchen alles aus meiner integralen Lebenspraxis und Sichtweise zu beschreiben. Ich möchte hier gleich sagen, es wird einige Punkte geben, mit denen ihr eventuell nicht übereinstimmt und das ist auch völlig ok so. Ferner ist dies keine Anleitung zum Nachmachen, sondern nur eine Beschreibung wie ich es mache. Findet bitte selbst heraus, ob ihr mit den Punkten resoniert oder ändert sie ab, wie sie für euch passen. Unter manchen Post werde ich Produkte verlinken, von denen ich eine Provision für Affiliate bekomme. Seht mir bitte nach, wenn euch manche Versender oder Produkte nicht zusagen und recherchiert selbst.

Artikel 1 Ernährung

1. Wildplanzen

Alle Leute diskutieren heut darüber, was man Essen soll!

Was für ein Luxus die Wahl zu haben. Und doch lade ich euch dazu ein, euch über die günstigste Alternative Gedanken zu machen.

Viele wollen einen eigenen Gemüsegarten und sich selbst versorgen. Dabei kaufen sie dann Pflanzen aus dem Supermarkt und brauchen um diese wachsen zu lassen NPK Dünger. Dünger, der in der Chemie hergestellt wird und die dafür da ist Pflanzen schnell wachsen zu lassen, eine schöne Farbe zu haben und möglichst lange stabil zu sein. Das sind sehr große Vorteile, gegenüber grauen Schrumbeldinger, auch wenn diese oft besser schmecken.
Manche sagen dann ich mache meinen Dünger selbst und ich habe Pflanzensamen aus Tauschbörsen. Brennnesseljauche und Kompost sind natürlich prima Sachen und die Pflanzen werden sich freuen, solange ihr nicht zu viel auf einmal darauf tut und der Kompost wirklich ökologisch ist, sonst kann es sein, dass dieses zarte Pflänzchen verbrennt und gar nicht wachsen mag.
Aber bleiben wir bei der Brennnessel, hier sind wir nämlich bei meiner Lösung. Wieso nicht gleich die Pflanzen essen, die es in rauen Mengen gibt. In diesen Tagen im Frühling treffe ich auf einen reich gedeckten Tisch.
Jetzt Mitte April ist die Hochzeit für alle Wildkräuter, es sprießt und blüht überall und ich bin nach den ersten paar Metern im Wald schon satt. Ich esse am allerliebsten Labkraut, dass ist schön saftig und macht richtig satt, dann kommt die Taubnessel mit ihren schönen Blüten, den Wegerich liebe ich auch und natürlich die Brennnessel. Es gibt viele, viele weitere dieser Kräuter, aber das ist bei weitem nicht alles, ich esse auch Blätter, aus vielen werden ja auch Tees gemacht und in diesen Knospen, Blüten und jungen Blättern steckt die Power einer ganzen Frucht oder eines kleinen Astes, ähnlich wie bei den Sprossen.
Gerade diese Zeit, in der es noch nichts im eigenen Garten gibt, der mit viel Mühsal, Disziplin und Liebe bewirtschafteten werden muss, werden uns die Wildpflanzen einfach geschenkt.
Jetzt gibt es natürlich einige Sachen zu bedenken und ich bin auch durchaus froh, dass nicht jeder wild schmatzend durch Wald und Flur läuft und alles abpflückt was ihm schmeckt. Wenn es auch sehr gut für die Menschen wäre, hätte ich dann keine Ruhe mehr in der Natur und die Bienen hätten nichts zu essen und der ganze Überfluss wäre schnell weniger.
Da habe ich einen Verbündeten, der eigentlich ein Gegner ist und nämlich die Zuckerindustrie. Big Food, also die hochverarbeitenden Lebensmittelindustrie geben jedem Produkt große Mengen von Zucker in den unterschiedlichsten Formen dazu. Den Menschen ist die Geschmacksnote „bitter“ regelrecht abtrainiert worden und genau diese Bitterstoffe sind sehr wichtig für den Menschen. Doch durch diese Bitterstoffe, schmecken die Kräuter den meisten Menschen einfach nicht. Ihr könnt ja zum Anfang die Kräuter in einen Salat beimischen und da das Dressing meist Zucker enthält werdet ihr merken, so richtig passt das da nicht rein.
Doch wo liegt hier die Lösung? Genau „Lösung“, in einem lösen aus der Abhängigkeit von Zucker aller Art. Im lösen aus den Fängen von Big Food und dem eigenen Geschmack wieder entdecken. Ich weiß, das ist nicht einfach und bis man sich genussvoll eine Hand voll Löwenzahn oder Labkraut in den Mund schieben kann, dauert es eine Weile. Aber es lohnt sich.
Wenn wir uns die Inhaltsstoffe dieser Pflanzen ansehen und die Kraft und Energie, die sie uns schenken. Die meisten Gartenpflanzen müssen mühsam hochgepäppelt werden. Doch die Wildkräuter wuchern einfach in ihrer Pracht und wenn sie dann auch noch im Wald wachsen, dann haben sie auch noch alle Mineralien und Nährstoffe aufgenommen, die die Bäume mit ihren Wurzeln von ganz tief aus der Erde geholt haben. Eine handvoll Giersch aus dem Wald ist mit das gesündeste und natürlichste, mit was man seinen Körper beschenken kann. Und doch bin ich hier, wo ich wohne der Einzige der es isst.
Mittlerweile ist Bärlauch in aller Mund und dieser Bärenlauch war auch mein Einstieg. Ich mache seit 1998 mir jedes Jahr einem Vorrat von Bärlauch Pesto, das dann locker ein Jahr lang hält und verzehre es meist dann, wenn es keine frischen Kräuter gibt. Also wenn alle von Bärlauch schwärmen, bin ich eigentlich schon wieder darüber hinaus. Bärlauch ist ziemlich die erste Wildpflanze die im Jahr erscheint und gut zur Entgiftung und Reinigung. Jedoch ist sie in größeren Mengen ja nicht wirklich lecker. Es wird ein bisschen auf den Salat gewürzt und dort ein bisschen. Aber mit einem Essen hat das ja nichts zu tun. Zu bedenken am Bärlauch ist auch seine entgiftende Wirkung. Wer nach dem Verzehr von Bärlauch Kopfschmerzen hat, dem hat das Kraut die Schwermetallvergiftungen im Gehirn gelöst und diese sind nun frei. Um diese abzuführen ist dringend eine Heilerde nötig. Am besten Zeolith, die hat besonders feine Poren und kann speziell Schwermetalle prima ausleiten. Zeolith nehme ich nie in Nano-Körnung zu mir, da es hier zu Aluminiumvergiftung kommen kann. Ich kaufe immer eine normale Körnung, dann bleibt das Zeolith schön im Darm, wo es hingehört und geht nicht ins Blut.

Jetzt fällt bestimmt noch jemanden der Fuchsbandwurm ein, oder die Hunde die überall hinpinkeln. Der Fuchsbandwurm ist mir persönlich in über zwanzig Jahren Wildkräuterkunde noch nie begegnet. Und die Qualität der Pflanzen hängt natürlich vom Standort ab, wie bei jeder anderen Pflanze auch. Die Pflanzen auf den Feldern stehen oft Knietief in der Gülle von Hochleistungstieren. Wenn ihr bedenken habt, ob ein Körnchen Dünger oder Pestizide auf die Brennnessel am Waldrand gekommen ist, ist das natürlich löblich und es gibt diese Pflanzen auch im Wald, aber man sollte sich dann mal die Vorschriften der Agrarindustrie genauer durchlesen und auch diese im Ausland. Schlecht reden kann man alles und ich sage auch nicht, jeder soll jetzt unbedingt Wildpflanzen essen, bitte nicht. Doch wer sich diese Kraft und Power zunutze machen will und einfach und leicht sich in dem Garten von Gottes Natur bedienen will, ist zu Experimenten herzlich eingeladen.

Meine Lieblingskräuter kurz vorgestellt:

Brennnessel:

Die Brennesel ist die Königin unter den Wildkräutern, sie versteht es allerdings auch sich zu wehren. Die Brennhaare brennen übrigens auch im Mund! Wie nun doch essen? Entweder im Smoothie, oder man zerbricht die Brennhaare, zum Beispiel indem man die Pflanzenteile in einem großen Löwenzahnblatt zerreibt. Damit kann man sie auch direkt in der Natur genießen. Oder indem man zuhause mit einem Rollholz zwischen Papier oder Tüchern zerdrückt. Kurzes blanchieren hilft auch.

Beim Pflücken selbst ist natürlich auch Vorsicht geboten. Streicht man gegen die Wuchsrichtung der Brennhaare passiert Garnichts und mit der Zeit gewöhnt man sich auch an die das Brennen und empfindet es nicht mehr wirklich als störend. Ich benutze eine Schere und lasse die abgeschnittenen Spitzen direkt in einen Eimer oder eine Tasche fallen. Man kann selbstverständlich auch Handschuhe benutzen.

Die Brennnessel hat einige leckere Gaben für uns. Zum ersten die sehr frühen Blätter, ich ernte nur die obersten drei Verzweigungen, die Pflanze wächst dann schön frisch nach. Diese kommen meist in eine Tüte und warten für höchstens drei Tage im Kühlschrank, dass sie gegessen werden. Meistens kommen diese mit meinen sonstigen Nahrungsergänzungsmittel in den Mixer.

Die Blätter ergeben auch einen köstlichen Tee, der entwässernd und entschlackend wirken soll.

Das für mich wichtigste sind die Samen, diese Ernte ich nur im Wald, da die Pflanze bis zur Reifung der Samen an allen anderen Stellen schon viele Giftstoffe abbekommen hat. Ich habe ein paar Stellen, da sind die Samenpakete riesig und ich komme gut voran. Diese werden vorsichtig in einen Eimer geschnitten. Die Kräuter müssen dann trocknen und werden ein paar Wochen später von dem gröbsten getrennt. Wie sauber ihr die Spreu von den Samen trennen mögt ist eure Entscheidung. Wer es ganz penibel will, kann einen Sieb verwenden, der nur die Samen durchlässt.
Diese Samen sind einfach grandios, Sie schmecken, haben Power, sind gut im Müsli oder über einen Rohkostsalat, mit in den Spinat und und und. Die Samen haben einen extrem hohen Proteingehalt und sind für Rohköstler und Sportler somit sehr effektiv.
Man kann diese Samen auch sprossen lassen, dann ist die Kraft sogar aktiviert, und dies auch mitten im Winter.




Taubnessel:

Mein Liebling für den Spaziergang, der Salat to go. Die Taubnessel gibt es als Gold oder Buntnessel. Sie ist um einiges zarter als die Brennnessel und schmeckt echt lecker. Die Blüten stechen schon von weitem heraus und sie bildet ganze Teppiche. Als erste ist die purpurrote Taubnessel dran, kurz darauf sprießt und blüht auch schon die Goldene.
Man kann sie zu Salaten mischen, auch ein Tee ist sehr lecker, ich esse sie am liebsten frisch auf dem Spaziergang.
Die Taubnessel kann mit den einigen gesunden Wirkungen aufwarten, z. B. verdauungsfördernd, entzündungshemmend, antibakteriell und harntreibend, sie ist mit Thymian und Oregano verwandt.

Anwendungen findet sie als Heilmittel bei Blähungen, Magen- und Darmbeschwerden und Atemwegserkrankungen.


Giersch:

Ein ganz besonderes Kraut ist der Giersch, meist ärgert er den Gärtner, der in los werden will. Mein Tipp ist, einfach aufessen. Keine Angst, er wächst eh nach.
Er ist leicht zu identifizieren, merke dir einfach 3 mal 3. Er hat drei Blätter an drei Ästen und sein Stil ist dreieckig.
Er ist eine Vitamin-, Mineral- und Spurenelemt-Bombe. Er schmeckt recht lecker, irgendwie zwischen Petersilie und Karotte. Wenn du wie ich einen Platz im Wald findest, gehört er dort zu den frühen Nährstofflieferanten und ist sehr vielseitig einsetzbar. Der Vitamin-C Gehalt von Giersch ist ungefähr das 4-fache einer Zitrone und die Mineralien sind wirklich hochdosiert.

Außer in Smoothies verarbeite ich ihn auch zu Pestos um das ganze Jahr die Vitamine und Mineralien zu genießen.

Ich verwende ihn frisch to-go, in Salaten, Smoothies, irgendwie obendrauf oder als Tee.

Giersch deutet schon vom Namen her auf die Verwendung bei Gicht besonders hin.


Labkraut:

Labkraut ist ein echter Sattmacher. Es ist sehr ergiebig, lecker und frisch. Wie immer am liebst to-go beim Spaziergang, aber auch als Grundlage im Salat oder als Suppe und Gemüse zu verwenden. Für grüne Smoothies ideal.

Dem Labkraut wird eine stimmungsaufhellende Wirkung nachgesagt, was ich durchaus bestätigen kann.

Es kommt oft in riesigen Büscheln vor. Aus den Blüten lässt sich ein Sirup herstellen.
Es gibt sehr viele verschiedene Labkräuter, die alle zu verwenden sind. Das echte Labkraut blüht gelb, das Wiesenlabkraut weiß, das Klettlabkraut wächst meist am Waldrand und der Waldmeister im Wald. Mein Liebling ist das Wiesenlabkraut, da es in Unmengen vorkommt, sehr saftig und lecker schmeckt.


Wegerich:

Den Wegerich nehme ich nur so zwischendurch mit, am liebsten mag ich den Breitwegerich mit seinen samtenen, saftigen Blättern. Hier nur wirklich frische und kleine Blätter. Die Blütenstände schmecken vor der Blüte lecker nach Champignon.

Man kann da auch durchaus viele Blütenstände in eine Pilzsuppe mit hineingeben.


Löwenzahn:

Löwenzahn, kennt natürlich jeder, der ultimative Feind im Rasen ist ein Kraftpaket. Nicht nur, dass er in den kleinsten Ritzen und unter widrigsten Umständen wächst, er schenkt uns auch gerne seine Kraft. Da müssen wir allerdings der Zuckerfalle schon etwas abgeschworen haben, sonst kann es schon sehr bitter werden. Die Jungen Blätter und Blüten sind da noch am wenigsten Bitter.

Ich verwende alle Teile der Pflanze, wie immer, am liebsten aus dem Wald. Bitte nicht von einem gedüngten Rasen essen. Er hilft beim abnehmen und durch seine Power ein regelrechter Muntermacher.

Möglichst junge Pflanzenteile verwenden und nicht zu viel vom weißen Saft älterer Pflanzen essen. Der kann schon mal Magen-Darm-Beschwerden hervorrufen.


Hirtentäschel:

Hirtentäschel ist ein leckerer Tausendsassa. So unscheinbar dieses Kraut ist, so lecker und gesund ist es. Die kleinen herzförmigen Blätter schmecken petersilig frisch. Als Früchte dann immer nussiger. Die Samen kann man als Pfeffer verwenden und die Wurzel ist getrocknet als Würzpulver ähnlich dem Ingwer zu verwenden.

Als Gemüse oder Salat bringt das frische Kraut den Darm in Bewegung und kann bei größerer Menge Abführend wirken. Es hält den Kreislauf in Schwung, ist gut für die Durchblutung und den Blutdruck. Generell alles ums Herz, sieht man ja schon an den Blättern.

Als Tee auch bei Unterleibsbeschwerden und Regelblutungen ausgleichend.


Schafgarbe:

Hier ist der Name schon Programm. Garwe ist althochdeutsch und bedeutet Gesundmacher. Da sie ein Heilkraut ist, ist hier mit Vorsicht vorzugehen, zum Test auf Allergien ein Blatt auf dem Handrücken zerquetschen und nicht zu viel davon essen.

Die Schafgarbe ist eigentlich ein Frauenkraut und hilft hier bei vielen Leiden. Doch wirkt sie auch beruhigend auf die Selle und bei Wetterkopfschmerzen. Sie hat eine entkrampfende Wirkung und tut bei Blähungen gut. Sie unterstützt den ganzen Verdauungsvorgang. Auf den Kreislauf und Blutdruck wirkt sie auch harmonisierend ein.


Bärlauch:

Den Bärlauch kennen ja mittlerweile Alle, der Bär aß davon sehr viel nach seinem Winterschlaf. Dadurch konnte er entgiften und kam zu neuer Kraft. Und genau dazu können wir ihn auch nutzen. Bärlauch kann Schwermetalle auslösen, daher ist es wichtig eine Heilerde dazu zu nehmen. Zeolith hat sehr feine Poren und kann Schwermetalle gut aufnehmen und ausleiten.

Der Bärlauch ist durchaus mit Vorsicht zu genießen, da bei ihm manchmal in der Nachbarschaft das Maiglöckchen wächst und dieses ist giftig. Vorsicht!

Er hat alles, was man zu einer Frühjahrskur braucht, allerdings mache ich mir auch gerne ein Pesto für das ganze Jahr. Die Knospen kann man als Kapern einlegen oder einfach so im Salat genießen. Die Blüten sind herrlich als Deko und zum knappern. Die Wurzeln kann man wie Knoblauch in der Pfanne mit anbraten.

Bärlauch ist Klasse!


Meine Lieblingsbäume und Sträucher kurz vorgestellt:

Weißdorn:
Weißdorn ist die Pflanze fürs Herz, das wussten schon unsere Vorfahren und sie war auch schon 1990 Heilpflanze des Jahres, sie wirkt aufheiternd und gegen seelische Leiden.
Ich mag im Frühjahr die Blätter mit den Knospen am liebsten vom Strauch naschen. Die Blüten sind sehr lecker und gesund. Die Früchte sind können auch zu Muss und Desserts verwendet werden. Die Kerne enthalten Blausäure, diese bitte nicht essen und auch nicht zerkauen. Wenn man sie schrottet und röstet kann man einen Kaffee ersatz daraus herstellen.

Birke:

Die ganzen jungen Birkenblätter sind der erste Vitamin-C Lieferant und kann vielseitig verwendet werden. Er gilt als wahrer Muntermacher und wird gerade in den nordischen Ländern vielseitig verwendet.


Kirsche:

Hier speziell die Wildkirsche, die in Wäldern oder Waldrändern wächst, ist sehr lecker. Ich nasche hier alles, von den Blättern, über Knospen und Blüten, allerdings, jede genaschte Blüte, wird keine leckere Frucht mehr.

Spitzahorn:

Ab März sprießen die Blätter und schmecken geradezu herrlich, sie beinhalten Gerbstoffe, Flavonoide, Mineralien und Eiweiß. Sie können als Salat und viele weitere Anwendungen genossen werden.

Obstbäume:

Bei allen Arten von Obstbäumen schmecken die jungen Blätter, Knospen und Blüten ganz hervorragend.



Eiche:

Hier esse ich nur die ganz frischen, sind etwas bitter.


Buche:

Die Buchen sind mit den Blättern auch bald dran, hier ist in den frühen Sprossen schon die ganze Kraft mit, die wir uns in unseren Smoothie zaubern können. Roh vom Baum sind sie etwas bitter und trocken.


Hasel:

Die Haselnuss bietet die ersten grünen Blätter für deinen wilden Smoothie, sind allerdings etwas bitter und trocken.


Linde:

Der heilige Baum der Germanen. Die Blüten sind voller Heilkräfte, dazu noch zuckersüß. Die Blätter sind für Einsteiger gut geeignet, je jünger desto zarter, wobei gerade bei der Linde auch die älteren Blätter durchaus gut schmecken, in Kombination mit der Blüte sowieso.


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